Im Gegensatz zu einer Option verfügt ein CFD nicht über das Recht, das zugrunde liegende Asset zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.
Der Preis eines CFD-Kontraktes ergibt sich aus dem jeweiligen Marktpreis des Basiswertes (z.b. Gold, Silbermünzen) und der verfügbaren Liquidität. Mit CFD's können Marktteilnehmer neue Möglichkeiten ausschöpfen, die bis vor einiger Zeit noch nicht denkbar waren. Hier ist die Möglichkeit zu erwähnen, direkt Long oder Short zu gehen. und mit niedrigem Einsatz zum Teil gewaltige Hebel zu realisieren. Die Flexibilität spricht in diesem Falle für die CFD's. Aufgrund des Handels auf Margin, wird zum einen die Kapitaldecke geschont und zum anderen eine Partizipation an den Kursbewegungen zu 100% oder mehr möglich, ohne das volle Kapital für die Spekulation tatsächlich aufbringen zu müssen.
Der Handel von CFD-Kontrakten erfolgt immer über einen Broker, der zu jeder Zeit marktnahe Preise stellt. Es empfiehlt sich zu Beginn bei einem anerkannten Broker ein Demokonto zu eröffnen, um sich mit dem Orderprozess, dem Management und der Handhabung auseinanderzusetzen. Es darf nicht vernachlässigt werden, dass mit einem möglichen großen Hebel, ein ebenso großes Risiko besteht, dass jederzeit durch geeignete Maßnahmen ud Tradingstrategien kontrolliert werden muss.
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